Künstliche Intelligenz: Balance zwischen schnellem Wachstum und Ethik

von | Jan. 11, 2025 | Newsletter | 0 Kommentare

Die umfassende Erforschung der Chancen und Herausforderungen von KI in unserer Wirtschaft, Gesellschaft und unserem persönlichen Leben.

Die Welt befindet sich inmitten einer technologischen Revolution, die die Grenzen des Möglichen immer weiter verschiebt. Künstliche Intelligenz (KI) verändert die Art und Weise, wie wir arbeiten, kommunizieren und sogar wie wir unsere Gesellschaft organisieren. Von automatisierten Prozessen, die Unternehmen effizienter machen, bis hin zu fortschrittlichen Algorithmen, die uns helfen, gesellschaftliche Herausforderungen wie den Klimawandel und den Mangel an Arbeitskräften zu bewältigen, scheinen die Möglichkeiten endlos. Kürzlich haben wir wieder großartige Beispiele für ein Tool wie das NoteBookLM von Google gesehen. Ein Tool, das wahrscheinlich einen Einfluss darauf hat, wie wir Informationen aufnehmen. Wir können hier nicht nur mit interessanten Beiträgen interagieren, sondern auch eine Art Mini-Podcasts von 10 bis 25 Minuten Länge erstellen, bei denen wir angeben können, welche Themen wir besprechen möchten, oder das Modell so hacken können, dass es auch einen niederländischen Podcast ergibt.

Gleichzeitig werden immer mehr kritische Fragen zu den ethischen, sozialen und wirtschaftlichen Folgen der KI gestellt. Was wird mit unserer Privatsphäre geschehen? Wie wird sich KI auf Arbeitsplätze, die Art und Weise, wie wir lernen, unsere geistige Entwicklung und unser Verhalten, Gleichberechtigung und Autonomie auswirken? Und wie verhindern wir, dass wir von ausländischen Tech-Giganten abhängig werden? Dass wir nicht zum Spielball der Geopolitik werden?

Mit diesem Artikel möchten wir einen nuancierten Blick auf diese komplexe Technologie werfen, indem wir sowohl die Chancen als auch die Herausforderungen der KI erkunden. Ohne dabei in utopische Träume oder dystopische Vorhersagen abzugleiten. Zu diesem Zweck haben wir uns auf die Artikel KI-Dystopie oder Utopie und Maschinen von liebender Gnade gestützt. Auf der Grundlage dieser Artikel wollen wir ein realistisches und ausgewogenes Bild zeichnen. Was sind die Vorteile der KI und wie können wir sie nutzen? Mit welchen Risiken müssen wir rechnen, und wie können wir sie bewältigen? Die Antworten auf diese Fragen sind entscheidend für die Frage, welche Rolle die KI in unserer Zukunft spielen wird.

Wirtschaftswachstum und Wohlstand

Künstliche Intelligenz wird zunehmend als Motor für wirtschaftliches Wachstum und breiten Wohlstand gesehen. Dies ist zum Teil auf ihre Fähigkeit zurückzuführen, große Datenmengen schnell und genau zu analysieren. KI bietet die Möglichkeit, Geschäftsprozesse zu optimieren, neue Erkenntnisse zu gewinnen und schneller auf Veränderungen zu reagieren. Ein Fortschritt, der es Sektoren wie dem Gesundheitswesen, der Landwirtschaft, dem Transport und der Logistik, aber auch der Regierung ermöglicht, erhebliche Effizienzsteigerungen zu erzielen. Dies trägt nicht nur zum Wirtschaftswachstum bei, sondern auch zu besseren und intelligenteren Dienstleistungen für die Gesellschaft.

Ein Beispiel ist der Gesundheitssektor, wo KI-Anwendungen jetzt zur Analyse medizinischer Bilder und zur Unterstützung von Diagnosen eingesetzt werden. Das spart den Ärzten Zeit und erhöht die Genauigkeit der Diagnosen. Auch in der Landwirtschaft hat KI einen klaren Mehrwert: Fortgeschrittene Algorithmen helfen Landwirten bei der Optimierung der Pflanzenproduktion, indem sie u.a. Klimadaten, Bodenbedingungen und Wettervorhersagen kombinieren. Je mehr tatsächliche digitale Echtzeitdaten wir aus einer physischen Umgebung in unserem digitalen Zwilling haben, desto besser sind die Erkenntnisse. Dies führt nicht nur zu höheren Erträgen, sondern auch zu einer effizienteren und nachhaltigeren Nutzung von Ressourcen wie Wasser und Düngemitteln.

Darüber hinaus spielt KI eine Schlüsselrolle bei der Zusammenarbeit zwischen dem öffentlichen und dem privaten Sektor, insbesondere durch die Unterstützung neuer Geschäftsmodelle, die Innovationen fördern. Denken Sie zum Beispiel an KI-gesteuerte öffentlich-private Partnerschaften, die Daten und Wissen austauschen, um neue Anwendungen zu entwickeln, die die wirtschaftliche Widerstandsfähigkeit stärken. Diese Kooperationen helfen dabei, die Kluft zwischen Forschung und Praxis zu überbrücken und ermöglichen eine schnellere und effektivere Einführung von Innovationen.

Während die wirtschaftlichen Vorteile der KI vielversprechend sind, bringt die zunehmende Abhängigkeit von der KI-Technologie auch eine große Herausforderung mit sich: strategische Autonomie. Viele fortschrittliche KI-Lösungen, Software-Plattformen und sogar Hardware wurden von großen internationalen Technologieunternehmen entwickelt, die oft in Drittländern ansässig sind. Diese Abhängigkeit birgt Risiken für die wirtschaftliche und politische Souveränität von Ländern wie den Niederlanden. Es stellt sich die Frage, ob die wirtschaftlichen Vorteile der KI mit der Notwendigkeit in Einklang gebracht werden können, unabhängig von Technologien und Unternehmen aus anderen Ländern zu bleiben, die potenziell strategischen Einfluss ausüben könnten.

Eine Situation, in der die Niederlande für unsere wesentlichen KI-Lösungen in Geschäfts- und Regierungsprozessen weitgehend von ausländischen Technologieunternehmen abhängig werden, könnte zu einem Verlust an Autonomie führen. Wir werden dann nicht nur zum Spielball der Technologieunternehmen, die die Dienstleistungen anbieten, sondern möglicherweise auch zum geopolitischen Spielball. Das kann die Niederlande, unsere Unternehmen und die Wirtschaft anfällig für Einflüsse von außen machen, zum Beispiel durch politische Veränderungen oder neue Gesetze und Vorschriften im Ursprungsland dieser Technologien. Denken Sie an Unternehmen wie Google und Microsoft, die nicht nur KI-Technologie anbieten, sondern auch die Infrastruktur und die Datenspeicherung besitzen. Wenn diese Unternehmen ihre Geschäftsmodelle ändern oder wenn es zu politischen Spannungen kommt, könnten Organisationen in den Niederlanden, sowohl öffentliche als auch private, betroffen sein, ohne dass sie die Kontrolle darüber haben.

Darüber hinaus birgt die Abhängigkeit von internationalen KI-Systemen das Risiko, dass die Gefährdung durch Cyber-Bedrohungen zunimmt. Ausländische Unternehmen sind möglicherweise weniger geneigt, die lokalen Sicherheitsanforderungen und Datenschutzgesetze in den Niederlanden und Europa mit der gleichen Intensität zu beachten. Dies kann zu Schwachstellen in den Systemen führen, die von böswilligen Parteien ausgenutzt werden können. Eine Möglichkeit, dem entgegenzuwirken, besteht darin, die Entwicklung eines eigenen robusten KI-Ökosystems zu fördern und in niederländische und europäische Kooperationen zur KI-Entwicklung zu investieren. Dies würde nicht nur zu einer stabileren technologischen Autonomie beitragen, sondern auch zur Stärkung zuverlässiger, werteorientierter KI-Systeme und -Infrastrukturen, die stärker mit europäischen Normen und Werten übereinstimmen.

Die strategische Herausforderung besteht darin, ein Gleichgewicht zu finden: einerseits die wirtschaftlichen Vorteile der KI voll auszuschöpfen und andererseits zu vermeiden, dass die Niederlande ihre technologische Souveränität aufs Spiel setzen. Die Entscheidung für niederländische KI-Organisationen mit ihren eigenen Modellen, die auf unseren eigenen Daten trainiert wurden. Dieses Gleichgewicht erfordert jedoch eine klare Vision der digitalen Souveränität und die Bereitschaft, in die Entwicklung und Unterstützung niederländischer und europäischer KI-Startups und KI-Fähigkeiten zu investieren.

Gesellschaftliche Herausforderungen und KI als Lösung

Neben wirtschaftlichem Wachstum hat künstliche Intelligenz das Potenzial, einige der drängendsten Herausforderungen der Gesellschaft anzugehen. In der Tat kann KI eine wichtige Lösung für Probleme wie die alternde Bevölkerung, den Mangel an Arbeitskräften, den Klimawandel und die steigende Nachfrage nach Gesundheitsversorgung und Ernährungssicherheit sein. Durch fortschrittliche Datenverarbeitung und selbstlernende Algorithmen kann KI bestehende Prozesse intelligenter und effizienter machen und so zu einer nachhaltigeren und widerstandsfähigeren Gesellschaft beitragen.

Im Gesundheitswesen zum Beispiel wird KI eingesetzt, um durch die Früherkennung von Krankheiten eine maßgeschneiderte Versorgung zu bieten. KI-Systeme können Muster in medizinischen Daten erkennen und Risikoanalysen durchführen, um Patienten präventiv zu beraten oder zu betreuen. Dies entlastet die Gesundheitsdienstleister und erhöht die Lebensqualität der Patienten.

KI bietet auch Lösungen für den Arbeitsmarkt. Indem unter anderem Routineaufgaben automatisiert werden, können sich knappe Arbeitskräfte auf strategischere und kreativere Aufgaben konzentrieren. Agenten in Geschäftsprozessen können als Junior-Kollegen viele Abläufe so weit unterstützen, dass sie eine enorme Erleichterung darstellen können. Das ist zum Beispiel in Sektoren wie der Regierung wertvoll, wo KI den Verwaltungsaufwand verringern, die KI als persönlichen Assistenten für Memos, Notizen aber auch einrichten und die Dienstleistungen für die Bürger durch bessere politische Erkenntnisse verbessern kann.

Während KI eine Lösung für verschiedene gesellschaftliche Probleme bietet, birgt sie auch ethische und Sicherheitsrisiken. Wenn KI zur Bewältigung gesellschaftlicher Herausforderungen eingesetzt wird, werden oft große Mengen an Daten gesammelt und analysiert. Dies kann potenzielle Risiken für den Datenschutz und die Sicherheit mit sich bringen. Darüber hinaus können die Algorithmen, die KI-Systeme steuern, unbeabsichtigte Formen der Diskriminierung oder Voreingenommenheit einführen, was der Gleichheit und Gerechtigkeit in der Gesellschaft abträglich sein kann. Um dies zu verhindern, sind KI und digitale Kompetenz wichtig. Sie hilft bei der richtigen Auseinandersetzung mit BIAS. Wo, wann und warum setzen Sie KI ein und welche Auswirkungen könnte sie neben den Vorteilen haben?

Auf dem Arbeitsmarkt kann KI voreingenommene Entscheidungen auf der Grundlage demografischer Daten treffen, z. B. bestimmte Gruppen bevorzugen oder benachteiligen, ohne dass transparent ist, warum. Außerdem ermöglicht der offene Zugang zu KI-Technologien sowohl Regierungen als auch Einzelpersonen, KI für manipulative Zwecke zu nutzen, was die Demokratie und den sozialen Zusammenhalt gefährden kann.

Wir stehen also vor der Herausforderung, einen verantwortungsvollen Einsatz von KI zu gewährleisten, mit Schutzmaßnahmen für Privatsphäre, Ethik und Sicherheit. Dies erfordert eine strenge Regulierung, Aufsicht und die Entwicklung ethischer Standards, die sich auf die Werte Transparenz, Gleichheit und Verantwortlichkeit konzentrieren.

KI und der verantwortungsvolle Einsatz der Regierung.

Die Regierung kann eine wichtige Rolle bei der Gewährleistung eines verantwortungsvollen und transparenten Einsatzes von künstlicher Intelligenz spielen. Indem sie die richtigen Beschaffungsanforderungen für ihre eigenen eingekauften Dienstleistungen festlegt, denkt sie an Souveränität (Einkauf bei NL- und EU-Parteien), Nachhaltigkeitsanforderungen (sowohl an das Modell, die Art und Weise, wie das Modell trainiert wird, als auch an etwaige Cloud-Einrichtungen usw.), Datenschutz- und Urheberrechtsanforderungen, Transparenzanforderungen (an das Modell, die Trainingsdaten, aber auch an die Nutzung) und die richtige ethische Diskussion, einschließlich des Einsatzes von KI auf wertorientierte Weise. Alles Überlegungen, die der Regierung nicht nur helfen, ihre eigenen Prozesse zu verbessern, sondern auch als Beispiel für den verantwortungsvollen Einsatz in anderen Sektoren dienen und ihre eigene (Wissens-)Wirtschaft vorantreiben. KI bietet der Regierung die Möglichkeit, die Dienstleistungen für die Bürger zu optimieren, den Verwaltungsaufwand zu verringern und Prozesse effizienter zu gestalten. Denken Sie an Anwendungen, bei denen KI dabei hilft, große Datenmengen zu analysieren, z.B. um Betrug aufzudecken (unter anderem mit besonderem Augenmerk auf BIAS und Transparenz), Steuererklärungen oder andere Informationsflüsse / Dokumente zu verarbeiten oder proaktiv die Dienstleistungen für die Bürger zu verbessern.

Ein konkretes Beispiel ist die Nutzung von KI für personalisierte Dienste. Regierungsbehörden können KI nutzen, um besser auf die spezifischen Bedürfnisse der Bürger einzugehen, z. B. indem sie maßgeschneiderte digitale Dienste anbieten. Wenn ein Bürger oder eine Organisation bei der Regierung anruft, um Informationen zu erhalten, muss nicht mehr die Ausrede gelten, die Informationen auch gleich per E-Mail weiterzugeben, denn ein KI-Agent kann auch den Anruf registrieren und den Anrufer mit nur einem Aufwand informieren. Er kann auch dazu beitragen, den Verwaltungsaufwand zu verringern, indem er z. B. Standardanfragen automatisch bearbeitet oder Berichte auf der Grundlage historischer Daten erstellt.

Während die Vorteile der KI im öffentlichen Sektor vielversprechend sind, können die Anwendungen von KI durch Regierungen auch erhebliche Risiken bergen. Denken Sie insbesondere an Bereiche wie Transparenz und Ethik in Bezug auf die Aufrechterhaltung des Vertrauens der Bürger. Die Bürger haben ein Recht darauf zu erfahren, wie Entscheidungen getroffen werden, insbesondere wenn sie auf Algorithmen beruhen. Vorfälle mit Algorithmen haben in der Vergangenheit gezeigt, wie unbeabsichtigte Auswirkungen – wie Diskriminierung oder unfaire Entscheidungen – große soziale Folgen haben können.

Ein großes Risiko von KI in der Verwaltung besteht darin, dass Entscheidungen für die Bürger undurchsichtig werden oder dass z.B. Richtlinien, Gesetze oder Vorschriften auf undurchsichtige Weise erstellt werden. Wenn KI eingesetzt wird, um die Entscheidungsfindung zu automatisieren, kann es schwierig sein, festzustellen, auf der Grundlage welcher Daten und Regeln die KI zu einem bestimmten Urteil gelangt ist. Dies kann zu Misstrauen bei den Bürgern führen, insbesondere wenn die Ergebnisse von KI-Systemen und Entscheidungen nicht leicht zu verstehen oder zu überprüfen sind. Um dieses Risiko zu vermindern, ist unter anderem Transparenz unerlässlich. Transparenz bedeutet nicht nur, dass Algorithmen verständlich sein müssen, sondern auch, dass die Regierung klar kommunizieren muss, wie und warum KI in Entscheidungsprozessen eingesetzt wird, und dass nachvollziehbare Prozesse vorhanden sind, damit Antworten, Entscheidungen und andere erzeugte Informationen überprüfbar sind.

Darüber hinaus erfordert der verantwortungsvolle Einsatz von KI im öffentlichen Sektor die strikte Einhaltung ethischer Standards. KI-Systeme müssen möglichst frei von Voreingenommenheit und Diskriminierung sein und die hohen ethischen Standards erfüllen, die an öffentliche Dienste gestellt werden. Dabei spielen sowohl die Regulierung als auch die aktive Kontrolle eine entscheidende Rolle, aber auch das Wissen der eigenen Mitarbeiter innerhalb der Regierung über Daten, Prozesse, Technologie, Chancen, Risiken, Ethik und den richtigen Einsatz, um die richtigen Gespräche darüber führen und richtig damit umgehen zu können (AI Literacy). Die europäische KI-Verordnung trägt dabei unter anderem dazu bei, gleiche Wettbewerbsbedingungen zu schaffen und zwingt die Regierungen, die Rechte und Interessen der Bürger bei der Nutzung von KI sorgfältig zu berücksichtigen und sicherzustellen, dass KI-Kompetenz vorhanden ist.

Die Regierung ist dafür verantwortlich, KI sorgfältig mit Schutzmaßnahmen für Transparenz und Ethik zu implementieren, damit das öffentliche Vertrauen nicht beeinträchtigt wird. Dies erfordert auch neue Formen der Aufsicht, klare ethische Standards und einen proaktiven Ansatz, um KI verständlich und überprüfbar zu machen. Dazu gehört u.a., dass geeignete Interessengruppen für den Prozess der permanenten Tests und die Einrichtung von ethischen Prüfausschüssen eingerichtet werden. Nur mit einem ausgewogenen Ansatz kann die Regierung die Chancen der KI nutzen, ohne dass diese Technologie ihre soziale Verantwortung untergräbt.

Auswirkungen auf Bildung und den Arbeitsmarkt

Es wird erwartet, dass künstliche Intelligenz nicht nur den Arbeitsmarkt, sondern auch die Bildung tiefgreifend verändern wird. Dies betrifft die Möglichkeiten, Bildungsprogramme flexibler und personalisierter zu gestalten, so dass die Lernwege besser auf die individuellen Bedürfnisse und Fähigkeiten junger Schüler und Studenten abgestimmt werden können. Aber es erfordert auch neue Kenntnisse und Fähigkeiten aufgrund der Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt, denn als Fachmann werden Sie sich unter anderem auf mehr strategische und kreative Aufgaben, kritisches Denken und mehr konzentrieren müssen.

Betrachten wir zunächst den Einsatz im Bildungswesen, wo KI z. B. zur Entwicklung adaptiver Lernmethoden eingesetzt werden kann, die sich an die Lernfähigkeiten der einzelnen Schüler anpassen. Dies ermöglicht personalisiertes Lernen, bei dem die Schüler in ihren Stärken schneller wachsen können und zusätzliche Unterstützung in ihren schwächeren Bereichen erhalten.

Neben den Produktivitätsgewinnen erfordert die KI-Revolution auch neue Fähigkeiten. Zum Beispiel wird Kreativität immer wichtiger. Mitarbeiter müssen in der Lage sein, originelle Ideen mit KI-Leistungen zu kombinieren und neue Anwendungen zu entwickeln. Anpassungsfähiges Lernen wird ebenfalls immer wichtiger: Sie müssen in der Lage sein, schnell zwischen Tools und Technologien zu wechseln, um in einem Umfeld mithalten zu können, in dem sich KI und andere Technologien blitzschnell weiterentwickeln. Auch die interdisziplinäre Zusammenarbeit wird immer wichtiger. Fachleute müssen in der Lage sein, mit KI-Spezialisten zusammenzuarbeiten und Tools effektiv in verschiedene Arbeitsabläufe zu integrieren.

Obwohl KI die Bildung verbessern kann und neue Kenntnisse und Fähigkeiten erfordert, birgt sie auch Risiken in Bereichen wie Gerechtigkeit und Zugang zu Fähigkeiten. Obwohl einige der KI-Anwendungen frei verfügbar sind, hat nicht jeder den gleichen Zugang zu KI-Ausbildung oder die Mittel, sich schnell an neue Technologien anzupassen. Dies kann zu einer wachsenden Kluft zwischen Arbeitnehmern führen, die über KI und andere technische Fähigkeiten verfügen, und denen, die dies nicht tun. Dieser Unterschied kann zu einer Ungleichheit auf dem Arbeitsmarkt führen, wobei Arbeitnehmer ohne diese Fähigkeiten benachteiligt werden.

Auch die Komplexität und die ethischen Fragen im Zusammenhang mit KI können zu Herausforderungen führen. Die Mitarbeiter müssen nicht nur lernen, mit KI-Systemen umzugehen, sondern sie müssen auch Fähigkeiten zum kritischen Denken entwickeln, um den Output der KI zu bewerten. Interessant ist also, wenn KI als Junior-Kollege fungieren soll, wie werden wir dann die richtigen Kenntnisse und Fähigkeiten erwerben, um die Leistung der KI richtig zu bewerten. Das derzeitige Wissen, das wir in der Ausbildung erwerben, reicht dafür nicht aus, und in der Wirtschaft werden diese Junior-Positionen mehr und mehr automatisiert werden. Die Frage ist also: Wie wird sich das entwickeln? KI-Systeme sind nicht immer fehlerfrei und können u.a. „Halluzinationen“ oder verzerrte Ergebnisse produzieren. Es ist wichtig, Fehler zu erkennen und die Zuverlässigkeit von KI-Informationen zu bewerten, insbesondere in Situationen, in denen Entscheidungen wichtige Konsequenzen haben.

Um diese Lücke zu schließen, ist es daher auch wichtig, dass KI-Kenntnisse und ethisches Bewusstsein sowohl in der Ausbildung als auch in der beruflichen Weiterbildung eine zentrale Rolle spielen. Dazu gehören Prozesswissen und Systemverständnis sowie ein Verständnis für Datenkompetenz, um Verzerrungen in Daten zu erkennen und zu korrigieren, aber auch um die Qualität von Daten zu bewerten. Auf diese Weise können wir einen integrativen und widerstandsfähigen Arbeitsmarkt und ein Bildungssystem schaffen, das nicht nur die Chancen der KI nutzt, sondern auch die Risiken überwindet.

In einer Welt, in der künstliche Intelligenz (KI) zunehmend mit unseren täglichen Aktivitäten verwoben ist, sind internationale Zusammenarbeit und Diplomatie unerlässlich. In der Tat streben wir in der Europäischen Union (EU) durch einen europäischen Ansatz für KI gemeinsam mit den Ländern, auch durch strategische Allianzen, danach, die Vorteile der KI zu nutzen, ohne von einigen wenigen Technologieunternehmen abhängig zu werden.

Vorteile der internationalen Zusammenarbeit

Die internationale Zusammenarbeit bei KI bietet zahlreiche Vorteile.

Durch gemeinsame politische Initiativen und diplomatische Bemühungen können Länder gemeinsame Standards entwickeln, die nicht nur das Wirtschaftswachstum ankurbeln, sondern auch grundlegende Werte wie die Privatsphäre und die Souveränität schützen. Darüber hinaus können wir durch souveräne Entscheidungen in Zusammenarbeit mit u.a. niederländischen Parteien, z.B. für End-to-End-Prozessunterstützung mit KI oder Transkriptions-KI – Parteien, die sowohl die Benutzeroberfläche als auch die Sprachmodelle vor Ort bereitstellen können – sicherstellen, dass wir eine eigene robuste KI-Wirtschaft aufbauen.

Wenn Sie mehr über die Parteien erfahren möchten, kontaktieren Sie uns bitte.

Außerdem können wir durch den Austausch von Wissen und Fachkenntnissen gemeinsam an der Entwicklung ethischer Richtlinien und hochwertiger, aber transparenter KI-Systeme arbeiten. Dafür haben wir unter anderem die europäische KI-Verordnung, die darauf abzielt, KI-Systeme zuverlässig und sicher zu machen.

Diese Zusammenarbeit fördert nicht nur die Innovation, sondern stellt auch sicher, dass KI-Anwendungen mit europäischen Standards und Werten übereinstimmen. Darüber hinaus stärkt die europäische Zusammenarbeit die Cybersicherheit. Gemeinsames Handeln macht gemeinsame Länder widerstandsfähiger gegen digitale Bedrohungen und Desinformationskampagnen.

Kritische Betrachtung: Geopolitische Risiken und technologische Abhängigkeit

Trotz der Vorteile birgt die internationale Zusammenarbeit bei KI auch geopolitische Risiken. Viele fortschrittliche KI-Technologien werden von und in Unternehmen in den USA und China entwickelt. Diese Abhängigkeit kann die strategische Autonomie der europäischen Länder untergraben. Während der Amtszeit des ehemaligen Präsidenten Donald Trump wurde deutlich, wie geopolitische Spannungen zu Einschränkungen bei Technologieexporten führen können, wodurch die Abhängigkeit von ausländischen Technologien problematisch wird. Wir haben gesehen, wie sich dies zum Teil unter dem derzeitigen Präsidenten Joe Biden weiterentwickelt hat, indem er weitere restriktive Maßnahmen u.a. gegenüber ASML gefordert hat. Jetzt, da Donald Trump für eine zweite Amtszeit gewählt wurde, ist die Erwartung groß, dass sich dies fortsetzen wird, auch weil sowohl China als auch die USA danach streben, Weltmarktführer im Bereich KI zu werden. Dieses sich entwickelnde Imperium könnte zu einem geopolitischen Machtkampf führen, bei dem auch in der Tech-Branche weitere Zwänge nicht fremd sind. China hat beispielsweise erhebliche Investitionen in die KI-Forschung und -Entwicklung getätigt und strebt an, bis 2030 weltweit führend in diesem Bereich zu werden.

Aber selbst wenn nicht, sind die Verbindungen zwischen Trump und Big Tech besser als je zuvor! Daher erwarten wir unter anderem, dass sie viel mehr Freiheiten erhalten werden. Das könnte dazu führen, dass die Marktdominanz der US-Tech-Giganten weiter zunimmt, aber auch, dass europäische Wettbewerber weniger Raum haben, um auf dem US-Markt zu wachsen. Darüber hinaus wird erwartet, dass Trump kein Risiko darin sieht, die Stromerzeugung mit Atomkraftwerken auszubauen. Dies könnte auch Innovationen im Bereich der Nachhaltigkeit hemmen. Freiheiten, die oft im Widerspruch zu europäischen Richtlinien und Bedürfnissen stehen. Ein Grund mehr, sich mehr auf OpenSource und Hersteller und Lieferanten in der EU zu konzentrieren.

Die Ambitionen Amerikas und Chinas, den KI-Markt zu dominieren, können auch dazu führen, dass die europäischen Länder noch abhängiger von Technologien aus diesen Ländern werden, mit möglichen Folgen für ihre eigene Souveränität und politische Freiheit.

Darüber hinaus könnten die Ambitionen Amerikas und Chinas, den KI-Markt zu dominieren, dazu führen, dass die europäischen Länder noch abhängiger von den Technologien dieser Länder werden, mit möglichen Folgen für ihre eigene Souveränität und politische Freiheit.

Ein weiteres Risiko ist, dass KI-Systeme, wenn sie als „digitaler Junior-Kollege“ fungieren, zum Verlust bestimmter Kenntnisse und Fähigkeiten und damit zu einer weiter wachsenden Abhängigkeit von der Technologie führen könnten. Und wir sind für Technologie, aber wenn sie von Systemen aus Ländern mit unterschiedlichen geopolitischen Interessen stammt, besteht die Gefahr, dass im Falle politischer Spannungen der Zugang zu diesen Technologien eingeschränkt wird. Dies unterstreicht, wie wichtig es für die Niederlande, Europa und alle Organisationen und Regierungen innerhalb Europas ist, in unser eigenes robustes KI-Ökosystem zu investieren, damit wir weniger anfällig für externe Einflüsse sind.

Innovation, Effizienz und Sicherheit in Geschäftsprozessen.

KI dringt immer tiefer in den Kern der Geschäftsprozesse ein – von der Personalabteilung über die Finanzabteilung bis hin zur strategischen Politik. Das Versprechen ist klar: Mit KI können Unternehmen effizienter arbeiten, intelligentere Entscheidungen treffen und schneller innovativ sein. So können die intelligenten Algorithmen beispielsweise Personalabteilungen bei der Prüfung von Bewerbern helfen. Angesichts des Risikos und des EU-KI-Gesetzes ist dies jedoch nicht die erste Aufgabe, die Sie der Personalabteilung übertragen sollten. Besser wäre es, sich mit Dingen wie der Automatisierung von Urlaubsanträgen, dem Einsatz von KI in der Aus- und Weiterbildung, der Steigerung des Mitarbeiterengagements oder z.B. der Erstellung und Analyse von Umfragen zu beschäftigen. Darüber hinaus gibt es viele andere Abteilungen, die Sie sich ansehen sollten. In der Finanzabteilung zum Beispiel die Erkennung von Betrug, die Automatisierung von Buchhaltungsprozessen, die Erstellung von Finanzberichten oder der Einsatz von autonomen Agenten, um historische Daten zu analysieren und Muster und Trends zu erkennen. Für politische Entscheidungsträger könnte das der Einsatz bei der automatisierten Informationsbeschaffung, der datengesteuerten Entscheidungsfindung, dem ersten Entwurf von Memos oder Notizen oder einem Programmplan sein. Und so gibt es zahlreiche weitere Möglichkeiten, die wir uns für jedes Team in jeder Organisation vorstellen können. Die Anwendungsmöglichkeiten scheinen endlos zu sein. Theoretisch sollte KI Unternehmen von langweiligen Routineaufgaben befreien und es den Mitarbeitern ermöglichen, sich auf die Arbeit zu konzentrieren, die mehr Wert hat.

Ein praktisches Beispiel für KI im Geschäftsbetrieb ist der Einsatz in einer Beschaffungsorganisation, wo KI z.B. dazu verwendet wird, Antworten auf Ausschreibungen zu bewerten. Sie klassifizieren, ob sie der Marktnachfrage entsprechen, aber auch begründete Stellungnahmen zu ihnen ausarbeiten. Aber auch KI, die bei der Erstellung des ersten Entwurfs von CIO-Urteilen über Projekte und Programme eingesetzt wird, und KI, die beim ersten Entwurf von Verträgen und Vereinbarungen und der weiteren Nachbereitung bei der Erbringung von Dienstleistungen im Zusammenhang mit dem Vertrag eingesetzt wird.

Zu schön, um wahr zu sein?

Wie bei jedem Versprechen von müheloser Effizienz gibt es auch hinter der Brillanz der KI Fallstricke. Erstens ist KI oft nur so gut wie die Daten, mit denen sie trainiert wurde. Außerdem zeigen die Daten, was WIRKLICH passiert ist. Aber was tatsächlich passiert ist, ist nicht immer das, was hätte passieren sollen oder was Sie beabsichtigt haben, dass es passiert. Wenn Sie dann darauf aufbauen, wird das Muster auch etwas zeigen, das Sie wahrscheinlich ohnehin lieber (etwas) anders sehen würden.

Für die Personalabteilung kann dies zum Beispiel bedeuten, dass ein KI-Modell automatisch dieselben Präferenzen (und damit dieselben Vorurteile) auf der Grundlage früherer Einstellungsentscheidungen wiederholt. Dies birgt Risiken, z. B. im Bereich der Diskriminierung, indem es bestimmte Gruppen unfairerweise ausschließt.

Mit immer raffinierteren Cyber-Bedrohungen steigt auch die Notwendigkeit, KI-Systeme vor Angriffen zu schützen. Hier hilft es, wenn Sie sich für On-Premise-Benutzeroberflächen und On-Premise-Modelle entscheiden. Hinzu kommt die Tatsache, dass KI-gesteuerte Systeme von sensiblen Unternehmensdaten abhängig sind. Diese Daten können missbräuchlich verwendet werden, wenn sie in die Hände von böswilligen Parteien fallen. Auch deshalb ist es sicherer, einen Teil davon vor der Tür zu halten. Was passiert zum Beispiel, wenn ein KI-Tool für den Finanzbereich gehackt wird und sensible Unternehmensdaten nach außen dringen? Oder wenn ein Chatbot, der einst entwickelt wurde, um Kunden effizient zu helfen, versehentlich vertrauliche Informationen preisgibt? Das sind Situationen, in denen KI plötzlich weniger zuverlässig erscheint und Unternehmen gezwungen sind, ihr Vertrauen in diese Technologie neu zu bewerten.

Effizienz vs. Innovation

Während KI sicherlich dazu beitragen kann, Prozesse zu rationalisieren, besteht die Gefahr, dass diese „Effizienz“ manchmal tatsächlich zu weniger Innovation führt. Nehmen Sie zum Beispiel Microsoft CoPilot, das Ihnen hilft, Dokumente schnell zu verfassen. Praktisch, denken wir, schnell einen Projektplan für Sie geschrieben. Aber warum sollten Sie Projektpläne schreiben, wenn es mehr als ausgezeichnete Projektmanagementanwendungen gibt, die Sie nicht dazu zwingen, langwierige Dokumente zu schreiben, sondern Ihnen helfen, die richtigen Daten ganz gezielt zusammenzustellen und während des Projekts gute Projektinformationen zu liefern. Oder stellen Sie sich vor, Sie können mit CoPilot Powerpoint-Präsentationen erstellen. Aber warum sollten Sie noch (MS-)Powerpoints erstellen, wenn Sie auch Videos mit KI erstellen können?

Mitarbeiter haben weniger Bedarf, kreativ zu denken oder Prozesse grundlegend zu verbessern, wenn ein KI-System alles „automatisiert“ und das ist es, worauf die BigTech auch abzielt, da sonst ihre Relevanz beeinträchtigt wird. Wir von DigiBeter helfen Ihrem Unternehmen dabei, kritisch zu hinterfragen, was Sie tun, warum Sie es tun und dann zu sehen, wo KI Ihnen wirklich helfen kann. Die Gefahr ist, dass Unternehmen gerade dadurch, dass sie sich auf KI verlassen, den Bezug zu ihren eigenen Prozessen verlieren und sich hauptsächlich mit der Anpassung von KI-Modellen und Algorithmen beschäftigen. KI ersetzt dann keine Routineaufgaben (ob notwendig oder nicht), sondern verlagert das Problem – und schafft die Illusion, dass alle Lösungen mit einem Algorithmus gelöst werden können.

Komplexität, Umweltauswirkungen und Fertigkeiten

In früheren Artikeln und Newslettern haben wir uns mit den Vorteilen und Herausforderungen der künstlichen Intelligenz (KI) befasst, vom Wirtschaftswachstum bis zu ethischen Dilemmata. Jetzt konzentrieren wir uns auf die Auswirkungen der KI aus drei weiteren wichtigen Perspektiven: die technische Komplexität der KI, die Auswirkungen des Energieverbrauchs auf die Umwelt und die für eine verantwortungsvolle und effektive Anwendung erforderlichen Fähigkeiten.

Komplexität: Chancen und Grenzen

Die Fähigkeit der KI, riesige Datenmengen zu verarbeiten und aufschlussreiche Vorhersagen zu treffen, ist beispiellos. Diese Komplexität macht KI zu einem unschätzbaren Werkzeug in Bereichen wie dem Gesundheitswesen, der Wirtschaft und der Regierung. Gleichzeitig stellt diese technische Komplexität aber auch eine Herausforderung dar: KI-Modelle beruhen oft auf komplexen, aber auch schwer zu durchschauenden Algorithmen. Die darin enthaltenen Ergebnisse können unter anderem zu einem „Blackbox“-Effekt führen, bei dem derzeit selbst die Entwickler nicht immer erklären können, wie ein Modell zu einem bestimmten Ergebnis kommt. Dies kann zu einer Herausforderung für Transparenz und Vertrauen werden, was insbesondere in prekären Rollen und Branchen ein Hindernis für den Einsatz sein kann.

Auswirkungen auf die Umwelt: Der ökologische Fußabdruck von AI

Obwohl KI in vielen Fällen dazu beiträgt, (Arbeits-)Prozesse zu optimieren und auch Nachhaltigkeit bringen kann, erfordert das Training extrem großer und komplexer Modelle wie LLMs (Large Language Models) – Foundation Models – viel Energie. Darüber hinaus erfordert jede Frage, die einem solch großen Modell gestellt wird, eine beträchtliche Menge an Energie und Kühlung, um die Antwort darauf zu realisieren. Jüngste Schätzungen zeigen, dass der Energie- und Kühlungsverbrauch von KI bereits jetzt mit dem einiger Länder verglichen werden kann. Und das kann bis 2027 nur noch zunehmen, dem Zeitpunkt, an dem wir vielleicht auch die Künstliche Allgemeine Intelligenz sehen und erleben werden. Und hier liegt eine wichtige Herausforderung: KI kann in der Tat Nachhaltigkeitsziele unterstützen, aber nur, wenn wir auch bewusst die richtigen Fragen stellen und die richtigen Anforderungen bei der Beschaffung und Nutzung stellen, basierend auf unserem eigenen Wissen.

Glücklicherweise gibt es Möglichkeiten, KI nachhaltiger zu gestalten. Neben den bereits erwähnten intelligenten Beschaffungskonditionen und der Wahl von Partnerschaften mit Organisationen, die sich für die Ausbildung und Verarbeitung in Rechenzentren mit grüner Energie engagieren, wie z.B. Northern Data, gibt es auch Optionen für energieeffiziente Modelle, die weniger schwere Infrastrukturen erfordern. Um einen Moment bei Northern Data zu bleiben: Sie arbeiten beispielsweise mit Rechenzentren, die vollständig mit erneuerbarer Energie betrieben werden, mit dem Ziel, kohlenstoffneutral zu arbeiten. Durch solche Partnerschaften(aber auch durch die Forderung an andere Softwareanbieter, die KI in ihrer Software implementieren, mit solchen Parteien zusammenzuarbeiten) kann KI auf relativ umweltfreundliche Weise implementiert werden.

Eine weitere entscheidende Entscheidung für die Nachhaltigkeit ist die Verwendung von Small Language Models (SLMs)auch bekannt als Expertenmodelle – anstelle der energieintensiveren LLMs. SLMs sind nicht nur effizienter im Energieverbrauch, sowohl beim Training als auch bei der Abfrage, sondern sie können oft auch bestimmte Geschäftsziele gut erfüllen, und zwar in der Qualität, die in Ihrem Unternehmen gewünscht wird, ohne riesige Datensätze oder Rechenleistung zu benötigen. Das macht sie zu einer attraktiven Option für Organisationen, die KI mit Blick auf die Umweltauswirkungen, ihre eigene spezifische und qualitative Arbeitsweise, aber auch Fragen wie Informationssicherheit, Kontrolle der Daten aus ethischer, datenschutzrechtlicher und urheberrechtlicher Sicht) und vieles mehr einsetzen wollen. Darüber hinaus können diese kleineren Modelle auch in einer intelligenten Konfiguration zusammenarbeiten, die die Leistung eines größeren Modells imitiert. Durch die Kombination mehrerer SLMs und deren Steuerung durch einen zentralen „Dirigenten“ können diese Modelle als ein integriertes System arbeiten.

Das funktioniert so: Jeder SLM ist für einen bestimmten Teil der Aufgabe zuständig, und der „Dirigent“ verteilt die Arbeit geschickt auf die Modelle. Stellen Sie sich ein Orchester vor: Jedes Instrument spielt seinen eigenen Part, aber der Dirigent sorgt dafür, dass sie zusammen ein harmonisches Ganzes bilden. So kann eine Frage oder ein Problem effizient und mit weniger Energie bearbeitet werden. Dieser Aufbau bietet die Leistung eines großen Modells ohne die hohen Energiekosten, da jeder SLM nur einen Teil der Berechnungsaufgaben übernimmt und daher weniger stark belastet wird. Darüber hinaus ist dies auch sicherer, da kleine Modelle oft auch einfacher vor Ort / auf dem Gerät arbeiten können, ohne dass die Daten in großen Rechenzentren verarbeitet werden müssen. Ein letzter Vorteil, den wir hier erwähnen möchten, ist, dass man hier von Skalenökonomie sprechen kann, wenn dies z.B. in einer Regierung aufgegriffen wird. Wenn jede Regierung ein oder einige wenige Modelle in einem bestimmten Bereich trainieren würde (und diese mit anderen Regierungen austauschen würde), ist es kein unrealistisches Szenario, dass ein Land in sehr kurzer Zeit Modelle realisieren kann, die den LLMs der derzeitigen großen Marktteilnehmer qualitativ durchaus ebenbürtig sind.

Das Zusammenspiel von nachhaltiger Beschaffung, grünen Partnern wie Northern Data und der Wahl kleinerer, effizienterer Modelle wie SLMs unterstreicht die Bedeutung einer bewussten und verantwortungsvollen Nutzung von KI-Technologie. Nachhaltige KI wird dann Realität, wenn Nachhaltigkeit nicht nur angestrebt, sondern tatsächlich in die Bedingungen und Entscheidungen rund um die KI-Implementierung einbezogen wird. Dazu ist jedoch ein ausreichendes Wissen erforderlich, damit die richtigen Leute die richtigen Fragen stellen können. Das bringt uns zum nächsten Punkt, nämlich den Qualifikationen auf dem neuen Arbeitsmarkt.

Qualifikationen: Neue Anforderungen an den Arbeitsmarkt

Wie bereits erwähnt, hat uns die künstliche Intelligenz bereits weit gebracht, vom wirtschaftlichen Wachstum bis hin zu sozialen Lösungen. Aber lassen Sie uns nicht vergessen, dass jede Technologie, egal wie intelligent sie ist, auch ihre eigenen Herausforderungen mit sich bringt. KI mag ein „jüngerer Kollege“ sein, der Ihnen die Arbeit sehr erleichtert, aber diese Technologie stellt uns auch vor neue Probleme in Bezug auf Nachhaltigkeit, Komplexität und die Entwicklung wichtiger Fähigkeiten. Wie können wir diese Herausforderungen angehen?

Die Komplexität der KI: Mehr als eine Black Box

KI kann unglaubliche Erkenntnisse liefern, indem sie komplexe Analysen durchführt und Muster erkennt, die für uns Menschen kaum wahrnehmbar sind. Aber diese Technologie funktioniert nicht immer wie ein offenes Buch. Viele KI-Modelle bleiben eine „Black Box“, deren genaue Logik selbst für die Entwickler schwer zu durchschauen ist. Das wirft Fragen zu Transparenz und Vertrauen auf: Woher wissen Sie, ob Ihr „jüngerer Kollege“ nicht einen kleinen Fehler macht, der große Folgen haben könnte?

Um KI richtig zu integrieren, wird ein gutes Verständnis der zugrunde liegenden Systeme immer wichtiger. Zu wissen, wie ein Algorithmus funktioniert, wo seine Grenzen liegen und wann er möglicherweise nicht die richtige Antwort gibt, sind allesamt wichtige Fähigkeiten. Wer KI versteht, kann viel gezielter Fragen stellen und effizienter mit der Technologie arbeiten – genau das, was Sie brauchen, um KI als wertvollen Assistenten und nicht als lästige, undurchschaubare Kraft zu nutzen.

Auswirkungen auf die Umwelt: Der unsichtbare Fußabdruck der intelligenten Technologie

KI bietet zwar viele Vorteile, aber sie hat auch einen großen ökologischen Fußabdruck. Das Training der größten Modelle verbraucht so viel Energie, dass die Kohlenstoffemissionen eines einzigen Modells dem Äquivalent von Dutzenden von Transatlantikflügen entsprechen können. Bis 2027 könnte der globale KI-Sektor sogar so viel Energie verbrauchen wie die gesamten Niederlande (Künstliche Intelligenz…). Das wirft die Frage auf: Können wir KI verantwortungsvoll nutzen, ohne einen unhaltbaren ökologischen Tribut zu zahlen?

Glücklicherweise hat die KI auch eine grüne Seite. Durch bewusste Entscheidungen bei der Auswahl von Rechenzentren und Energielieferanten können wir den ökologischen Fußabdruck verringern. Rechenzentren wie das von Northern Data setzen voll auf erneuerbare Energien und streben nach Kohlenstoffneutralität (Künstliche Intelligenz…). Indem sie bei der Beschaffung von KI-Systemen und -Infrastrukturen die Nachhaltigkeit berücksichtigen, können Unternehmen KI verwalten, ohne die Umwelt unnötig zu belasten.

Fertigkeiten der Zukunft: KI verstehen, einschätzen und nutzen

Ein KI-System anzusprechen, einen Befehl zu erteilen oder eine Frage zu stellen, ist eine Sache, aber die optimale Nutzung von KI erfordert viel mehr. Es erfordert kritisches Denken, die Fähigkeit zu beurteilen, ob die erzeugte Ausgabe zuverlässig ist, ob Sie eine bestimmte Voreingenommenheit erkennen oder ob Sie es vielleicht mit einer „Halluzination“ zu tun haben – ein häufiges Phänomen, bei dem die KI einfach falsche Informationen so präsentiert, als wären sie Wahrheiten. Die Fähigkeit, kritisch zu bewerten, Fakten von Fiktion zu unterscheiden, Verzerrungen in der Ausgabe zu erkennen und Datenkompetenz aufzubauen, wird zu einem unverzichtbaren Bestandteil Ihres Wissens.

Und dann ist da noch die Kunst des Prompt-Engineerings: die richtigen Fragen auf die richtige Art und Weise zu stellen und das Gleiche gilt für das Erteilen von Anweisungen. Klare Fragen und Anweisungen führen zu viel besseren Ergebnissen. Stellen Sie sich vor, wie Sie einen jüngeren Kollegen anweisen, oft indem Sie ihm den Vorgang Schritt für Schritt erklären. Das muss absolut nicht in diesen langen Aufforderungen geschehen, die Sie regelmäßig im Vorbeigehen sehen, aber es erfordert Kenntnisse über bestimmte Strukturierungen und Techniken. Indem Sie Formulierungen und Formulierungstechniken kennen lernen und mit ihnen experimentieren, lernen Sie, die Technik optimal zu nutzen. Es ist, als ob Sie die KI Schritt für Schritt kennenlernen und die KI die Arbeit genau so macht wie ein neuer Kollege, mit dem Sie zusammenarbeiten und der entdeckt, was funktioniert und was nicht funktioniert.

Neben all dem gibt es noch mehr. Kreativität und adaptives Lernen sind ebenfalls wichtige Bestandteile Ihres KI-Werkzeugkastens. Während die KI die schnellen Analysen durchführt, kommen Sie auf originelle Ideen, neue Anwendungen, neue benötigte, hochwertige Daten und Wege, die KI zu brechen, zum Beispiel. All das, um die Produktion zusammen mit der KI auf die nächste Stufe zu heben. In Verbindung mit einer interdisziplinären Zusammenarbeit, z.B. zwischen IT-Spezialisten, Domänenexperten und anderen Beteiligten, wird die Integration von KI-Tools in verschiedene Arbeitsprozesse sichergestellt, und so beginnt die Gesamtkombination einen echten Mehrwert zu schaffen.

Auch Ethik und Verantwortung sollten in Ihrem Werkzeugkasten nicht fehlen. KI hat das Potenzial, Voreingenommenheit und Voreingenommenheit zu verstärken, wenn wir nicht vorsichtig sind und nicht die richtige Auswahl an Daten treffen und mit transparenten Algorithmen arbeiten. Jeder hat Vorurteile, auch jeder bei DigiBeter. Aber indem wir mit einer Vielzahl von Interessengruppen und breit gefächerten Disziplinen zusammenarbeiten, versuchen wir, diese so weit wie möglich zu neutralisieren. Darüber hinaus sollten wir auch nicht blind sein für den riesigen ökologischen Fußabdruck, den wir alle hinterlassen, und zum Beispiel für die Auswirkungen des Einsatzes von KI auf unsere soziale Entwicklung und das Arbeitsleben. Und dann wollen wir auch die Auswirkungen auf die Arbeit nicht vergessen, denn was bedeutet das für unsere zukünftigen Nachwuchskräfte, wenn KI ihre Arbeit ersetzt, die sie normalerweise übernehmen, um in mittlere und höhere Positionen zu wachsen. Die Fähigkeit, die ethische Seite der KI-Nutzung zu überblicken und die richtigen Gespräche zu führen, macht es möglich, KI fair und verantwortungsvoll zu nutzen.

Die Entwicklung von KI-Kenntnissen in Unternehmen und im Bildungssystem ist daher unerlässlich. Nur wenn wir Mitarbeiter schulen und Schulen auf die von der KI geforderten Fähigkeiten vorbereiten, können wir diese Technologie verantwortungsvoll und inklusiv nutzen und gemeinsam die richtigen Gespräche darüber führen.

Die niederländische Position in der KI-Landschaft.

Die Niederlande befinden sich an einem Scheideweg. Einerseits sehen wir nie dagewesene Chancen für Innovation und Fortschritt, andererseits stehen wir vor entscheidenden Entscheidungen u.a. über unsere technologische Souveränität, den Erhalt von Arbeitsplätzen in unserem Land und Nachhaltigkeit. Die jüngsten Entwicklungen in der Politik (wie die Kriege, die im Gange sind, und die Wahl Trumps mit Elon Musk usw.) und bei großen Tech-Unternehmen wie OpenAI, Meta und Google (wie die Investitionen in die Kernenergie, die Entscheidung, Modelle auch in der Kriegsführung einsetzen zu können usw.) unterstreichen die Bedeutung dieser Entscheidungen.

Wo stehen wir jetzt?

  • Die Akzeptanz hinkt hinterher: 25% der Niederländer nutzen KI-Tools wie ChatGPT, während in Indien bereits 73% der Bevölkerung aktiv KI nutzen. Organisationen, insbesondere in der (Halb-)Regierung und in KMUs, haben oft noch keinen Einblick in das volle Potenzial.
  • Abhängigkeit von ausländischer Technologie: Niederländische Organisationen und die Regierung sind immer noch stark von der KI-Technologie aus den USA abhängig und bewegen sich in diesem Bereich kaum.
  • Wachsendes Bewusstsein: Es gibt ein wachsendes Bewusstsein für die Notwendigkeit eigener, europäischer KI-Lösungen, europäischer Cloud- und anderer Bürosoftware.
  • Gesetze und Vorschriften: In Europa haben wir gute, strenge Gesetze und Vorschriften wie die GDPR (AVG) und seit diesem Jahr auch das KI-Gesetz. Für den Außenstehenden scheinen diese Gesetze eher hinderlich zu sein, aber nichts könnte weiter von der Wahrheit entfernt sein, solange Sie sie richtig einsetzen. Für viele ist es jedoch schwierig, sie zu durchschauen. KI-Kompetenz (ab Februar 2025 verpflichtend) kann dabei helfen. Wir helfen Ihnen bei der KI-Kompetenz.

Chancen für die Niederlande (und Europa)

Die Situation bietet einzigartige Möglichkeiten für die Niederlande, Europa und die niederländischen und eurpäischen Organisationen:

  1. Entwicklung von kleinen, effizienten KI-Modellen (SLMs / exper-Modelle) mit Vorteilen wie:
    • Höhere Qualität
    • Nachhaltiger in Ausbildung und Nutzung im Vergleich zu energieintensiven Großmodellen
    • Erschwinglich
    • Konzentration auf spezifische Anwendungen und Fachgebiete
    • Lokal ausführen (auf einem leistungsstarken Laptop)
    • Skalierbar auf 1 großes Modell durch Orchestrierung
  2. Öffentlich-private Zusammenarbeit für neue, innovative NL / EU Tech:
    • Gezielte Investitionen in niederländische (und EU-) KI-Startups, Scale-Ups und Organisationen können der Wirtschaft positive Impulse geben und die Beschäftigung erhalten bzw. steigern.
    • Erhaltung / Stärkung der wissensbasierten Wirtschaft in den Niederlanden, der EU und eigenen Organisationen
    • Behoudt van / versterking van de kenniseconomie in Nederland en eigen organisaties
    • Wachstum von wissensbasierten Innovationen in den Niederlanden und der EU
    • Stärkung unseres Wirtschaftsklimas

Risiken und Herausforderungen

Zugleich müssen wir uns der Herausforderungen bewusst sein:

  • Geopolitische Spannungen: Die wachsende Rivalität zwischen den USA und China in der KI-Entwicklung, der Krieg zwischen Russland und der Ukraine sowie allgemeinere Spannungen, die uns relativ kurzfristig in unerwünschte Situationen bringen könnten
  • Energieverbrauch: Der steigende Energiebedarf von KI-Systemen und die möglicherweise falschen Entscheidungen, die dabei getroffen werden.
  • Wissenslücke: Das Risiko einer wachsenden digitalen Kluft in der Gesellschaft
  • Beschäftigung und Sicherheit: Die Auswirkungen auf die Beschäftigung im Falle einer unzureichenden Anpassung der Mitarbeiterschulung oder des Einsatzes ausländischer Techniker, die als Junior-Kollegen fungieren, wodurch wir immer mehr Arbeit ins Ausland verlagern, was dazu führt, dass Arbeitsplätze verloren gehen und unsere vertrauenswürdigen Geschäftsinformationen dort heimlich verwendet werden können oder auch nicht.

Ein neuer Kurs für niederländische und EU-KI

Empfehlungen für Organisationen
  1. Investieren Sie in Wissen (Wir werden Ihnen dabei helfen) :
    • Entwicklung von KI-Kenntnissen innerhalb der Organisation
    • Fokus auf kritisches Denken und Bewertung von KI-Ergebnissen
    • Fördern Sie die interdisziplinäre Zusammenarbeit
  2. Entscheiden Sie sich für qualitativ hochwertige, sichere, nachhaltige, niederländische und/oder EU-Lösungen (Wir helfen Ihnen dabei):
    • Erwägen Sie kleine, spezielle KI-Modelle
    • Achten Sie auf den Energieverbrauch und die Umweltbelastung
    • Überlegen Sie, welche, wo und wie Informationen verarbeitet werden
    • Zusammenarbeit mit niederländischen und europäischen Partnern
  3. Sorgen Sie für Ethik und Transparenz:
    • Implementieren Sie klare Richtlinien für den Einsatz von KI
    • Sicherstellung der Verantwortlichkeit von KI-Entscheidungen
    • Berücksichtigen Sie Datenschutz und Sicherheit

Tipps für die Auswahl von KI-Anwendungen/Organisationen

Bitte beachten Sie Folgendes

Organisationen/Anwendungen, die:

  1. Sie kommen aus den Niederlanden oder anderen europäischen Ländern und haben wenig bis gar keinen Einfluss von Investoren oder der Politik außerhalb der EU.
  2. Konzentrieren Sie sich auf NL und Europa
  3. Kann sowohl die Benutzeroberfläche als auch die Modelle vor Ort und/oder in der EU-Cloud bereitstellen und auf verschiedenen Servern (Linux, Windows usw.) gehostet werden.
  4. Vorzugsweise Open Source
  5. Trainieren Sie Expertenmodelle (SLMs) zusammen mit einem Orchestrator
  6. Liefern Sie ethische Modelle, die nicht mit Clickern trainiert werden,
  7. Liefern Sie Modelle, die keine (öffentlichen oder nicht-öffentlichen) Datenschutzdaten oder urheberrechtlich oder anderweitig geschützte oder unethische Inhalte enthalten
  8. Setzen Sie sich für eine nachhaltige Entwicklung ein, sowohl bei der Ausbildung der Modelle als auch bei deren Einsatz
  9. Prüfen Sie in Ihren Beschaffungsprozessen für neue Anwendungen, ob KI in diese integriert wird/ist, und wenn ja, nehmen Sie die oben genannten Anforderungen hinsichtlich der integrierten KI-Funktionalität in die Einkaufsbedingungen für Ihren Lieferanten auf.
  10. Und andere(s)

Schlussfolgerung: Ein eigener Weg nach vorn

Die Niederlande und die EU stehen vor der Herausforderung, unsere eigene, sichere, souveräne und unverwechselbare Position in der internationalen KI-Landschaft zu entwickeln. Dies erfordert:

  • Gezielte Investitionen in die niederländische und EU-KI-Entwicklung
  • Klare Wahlmöglichkeiten
  • Konzentration auf kleine, möglichst gemeinsam nutzbare und effiziente Lösungen
  • Starke öffentlich-private Zusammenarbeit
  • Aufmerksamkeit für Informationssicherheit, Datenschutz, Nachhaltigkeit und Ethik

Das mag unrealistisch klingen, aber wir sehen Organisationen, bei denen dies bereits funktioniert. Wenn wir jetzt die richtigen Entscheidungen treffen, können die Niederlande zu einem Vorreiter in der verantwortungsvollen KI-Entwicklung werden, der sowohl die Innovation als auch die gesellschaftlichen Werte im Blick hat.

Dieser Artikel wird automatisch mit AI übersetzt

Written By Jurriaan Raaijmakers

Written by our expert team at DigiBeter, who are passionate about bridging the gap between technology and human potential. Our authors bring a wealth of experience and knowledge in AI and digital transformation.

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